Wer schreibt hier?Reiseaufnahmen

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Schloss Drachenburg: Vom Zauber des Moments und einer Zeitreise
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Schockverliebt: Tipps und Reisebericht Flusskreuzfahrt Donau mit der A-ROSA
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9 Wien Insider Tipps: So lohnt der Städtetrip
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Auszeit im Mein Almhof in Tirol: Wandern, Wellness und Wohlfühlglück
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Gekündigt und jetzt: Weltreise, neuer Job?

Schloss Drachenburg: Vom Zauber des Moments und einer Zeitreise

Warum Schloss Drachenburg eine Faszination bei mir auslöst? Vielleicht, weil folgende Szene an jedem beliebigen Winterwochenende spielen könnte: Süffige Getränke, etwas zu snacken und eine Lieblingsfreundin neben mir. Ergänzend zur heimischen Szenerie sieht man auf dem TV Bildschirm Damen aus einer anderen Zeit stolzieren. Es werden Dialoge in einer heute unzeitgemäßen Sprache geführt und Kleider getragen, in die ich auch zu gern schlüpfen würde, obwohl sie nicht gerade bequem aussehen. Vor allem aber möchte ich mit den Damen die Kulisse erleben in der die Szenerie spielt. Ob Schlösser oder andere historische Orte, die vergangenen Zeiten verzaubern mich immer wieder, nicht nur in Filmen und Serien, sondern ganz besonders in Echtzeit-Begegnungen.

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Schockverliebt: Tipps und Reisebericht Flusskreuzfahrt Donau mit der A-ROSA

(Werbung*) Warum sollte man sich bei einer Flusskreuzfahrt auf der Donau mit weniger zufrieden geben, als einem spektakulären Reisebeginn? Ähnliche Gedanken muss jener Entscheider gehabt haben, der für die klassische  A-ROSA Flusskreuzfahrt Donau den Starthafen Passau in Deutschland verworfen und Engelhartszell in Österreich als neuen „Leinen los-für-die-Donau-Kreuzfahrt“-Ort auserkoren hat.

Für Flusskreuzfahrt-Neulinge wie mich, kann hier eine neue Leidenschaft beginnen. Denn die Donau ist quasi dazu prädestiniert, dass man sich als Flusskreuzfahrt-Neuling in die Reiseart Flusskreuzfahrt verliebt. Ich jedenfalls bin schockverliebt nach meinem ersten Mal Flusskreuzfahrt und hoffe, dass meine Donau-Flusskreuzfahrt, der Start einer wunderbaren Flusskreuzfahrtserie sein wird.

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9 Wien Insider Tipps: So lohnt der Städtetrip

Zukünftig, wenn mir jemand etwas von der Donau erzählt, werde ich einen unvergleichlichen Glanz in den Augen haben und mich voller Strahlen an meine Flusskreuzfahrt auf der Donau erinnern. Dabei ist ein wichtiger und wunderschöner Stopp, der Besuch der österreichischen Hauptstadt Wien. Danke einer Insiderin durfte ich die 9 Wien Insider Tipps selbst erleben und möchte sie dir jetzt weitergeben.

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Auszeit im Mein Almhof in Tirol: Wandern, Wellness und Wohlfühlglück

Durch Feiertage verlängerte Wochenenden sind ideal für eine kleine Auszeit. An Pfingsten gönne mir die Extralangversion, denn mit nur einem Urlaubstag mehr, gelingen vier aneinander hängende Tage Besonders wertvoll ist eine Verlängerung durch einen zusätzlichen Urlaubstag, wenn man mit dem Auto fährt: So lässt sich die Anreise deutlich entspannter erleben, als wenn man erst mit dem Freitags-Berufsverkehr auf die Reisestrecke könnte.

Auf diesem Trip mit im Gepäck habe ich eine Freundin. An meinem Freund ist kein richtiger Wellnessfan verloren gegangen und so kann ich morgendliche Proseccos und entspannen in der Sauna deutlich intensiver erleben als mit Partner.

Die Freundin im Schlepptau zu haben, statt des Partners, das ist gerade in Wellnesshotels ein steigender Trend. Oft machen das dann ganze Freundinnentruppen und ich verstehe im Nachgang gut warum.

Mein Ziel ist das Tiroler Oberland, beim Blättern im Reiseführer bin ich fast darüber enttäuscht wie wenig sich in dem kompakten Marco Polo Reiseführer über mein Zielgebiet Nauders finden lässt und gleichzeitig voller Vorfreude, wie viel ich in Tirol in den kommenden Jahren noch entdecken kann. Tirol ist für mich Reise-Neuland und so wird es noch ein paar Jahre einiges zu erleben geben …

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Gekündigt und jetzt: Weltreise, neuer Job?

Ich habe gekündigt. Wer diesen Beitrag von mir „Glückssuche: 9 to 5 leben oder den Job kündigen und ab in die Welt?“ kennt, der weiß von meiner Begeisterung für meine beruflichen Projekte. Genau bei denjenigen wird die Überraschung über die Entscheidung am Größten sein. Warum man aus einem geliebten Job von einem geliebten Arbeitgeber zu einem Anderen geht, hat meist mehrere Gründe. Welche spielt für diesen Beitrag heute keine Rolle. Viel mehr möchte ich dich mitnehmen zu einer Frage, die mich in der Zeit der Entscheidung zusätzlich beschäftigt hat, nämlich:

„Ich kündige! Müsste ich dann nicht wenigstens eine gewisse Zeit lang um die Welt reisen?“

Die Antwort müsste klar sein, schließlich bin ich Reisebloggerin und musste bei dieser Entscheidung erkennen, wie schwer es ist Sicherheit, Kollegen, Gewohnheiten sowie die Vorteile einer Festanstellung aufzugeben. Selbst bei den Nachteilen weiß man, welche es sind und ob man damit leben kann. Nicht umsonst heißt es: es kommt selten was besseres nach und so ist man bei einem Jobwechsel – egal wie sicher man sich der Sache ist – auch immer unsicher. Doch ob ich mich zu einer Weltreise aufraffen kann, wo ich für mich glaube, dass das Langzeitreisen ein wenig abgenutzt ist, das möchte ich dir heute verraten. Außerdem gibt es hier eine „Expedition Happiness“ Filmkritik, weil ich darin so viel wiedererkenne, von dem was mich gedanklich beschäftigt hat.

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