Category - Europa

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Wohin verreisen im Februar?
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Island: Jetzt wäre die Zeit für dich reif
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Post aus Formentera
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Romantik gefällig? Wie wäre es mit einem Trip nach Saverne?
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Warum Erwartung und Realität im Urlaub oft zwei paar Schuhe sind

Wohin verreisen im Februar?

Wer den Winter nicht so gerne mag, dem blüht in Deutschland in Februar konstant schlechte Laune, warum also nicht lieber in die Ferne schweifen? Während das Wetter hier gerne durch graue, nasse und düstere Tage glänzt, ist es Hochsommer auf der anderen Seite der Erde. Bereits zwei mal zog es mich im Februar in wärmere Gefilde und zwar nach Tansania und nach Neuseeland. Und da wären wir auch schon bei meinem ersten Februar Reisetipp: Neuseeland, das Land der Kiwis, der Regenwälder und der Hobbits. Außerdem führt dich dieser Beitrag heute nach Myanmar und nach Venedig.

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Island: Jetzt wäre die Zeit für dich reif

Große Wasserfälle, weite Landschaften und sprudelnde Geysire – das sind die Klassiker von Island. Dazu kommen die Mücken des Mückensees Myvatn und die Diskussion, ob es nun Islandpferd oder Islandpony heißt. Außerdem Gletscher, die wunderbar im Kontrast stehen, mit der sonst sehr flachen Landschaft. Dank der lavaartigen Oberfläche wachsen hier höchstens Büsche. Bäume sind nicht zu finden. Hinzu kommt eine teure Infrastruktur bei der einem bei der Abbuchung der Mietwagengebühr fast das Herz blutet. Ich war 2007 in Island und hinterher nicht sehr verliebt. Viel mehr hat mich damals – bei meiner vierzehntägigen Kreuzfahrt – Norwegen in den Bann gezogen. Doch wäre es heute anders? Ich bin mir sicher, warum? Lies weiter!

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Post aus Formentera

Hallo nach Karlsruhe von deinem Lieblingsleuchtturm. Wie geht es dir? Kommst du dieses Jahr vorbei oder wirst du mir wieder abtrünnig? Ich kann mich schon gar nicht mehr erinnern, wie du aussiehst und wie du live so bist, so lange ist dein letzter Besuch her. Aber ich freue mich, dass wir unseren Kontakt trotz der Ferne immer aufrecht erhalten haben. Schön zu Wissen, dass du immer an mich denkst.

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Romantik gefällig? Wie wäre es mit einem Trip nach Saverne?

Meine Erinnerung an den Rosengarten in Saverne ist ein bisschen wie die Betrachtung einer dieser furchtbar kitschigen Filme in den öffentlich-rechtlichen Programmen. Ich sehe mich mit meinem Freund unter einem Zeltbaldachin sitzen und Rosentee trinken. Gebracht hat ihn uns ein älterer Herr, der uns zuerst einen günstigeren Eintritt gewährte, weil schon so viele Rosen verblüht seien und uns dann noch Geschichten zu den Rosen und dem Garten erzählte. Und obwohl eigentlich saisonal gesehen zu spät für den Besuch, umlagerte uns auf unserem Sitzplatz der Duft von unzähligen Rosen. Immer wieder schenken wir uns aus dem Kännchen den zart-süß schmeckenden Tee nach, halten dabei Händchen und blicken auf die vielen Rosen, die unseren Ruheplatz umgeben … Manche Rückblicke auf erlebte Momente sind so schön, dass man sie unbedingt wiederholen will.

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Warum Erwartung und Realität im Urlaub oft zwei paar Schuhe sind

Serpentinen an Berghängen sind toll, vor allem, wenn es die Passstraßen steil nach oben geht. Auf dem Weg nach Juzcar gibt es keine schönen Serpentinen. Es ist einfach nur eine enge, kurvige Straße, die von Baustellen unterbrochen wird, und auf der vor mir ein langsamer, wirklich langsamer Ford Focus entlang kriecht. Überholen ist natürlich nicht. Laut Navi geht das sechs Kilometer so. Oh je. Aber ich freue mich auf das Ziel. Juzcar. Statt typischem weißen Dorf, soll mich hier ein blaues Dorf empfangen. Auf der Fahrt habe ich ein ganz klares Bild vor Augen, was mich erwartet. Je nach Reisevorbereitung kommen die Bilder automatisch. Doch nicht immer entsprechen die Erwartungen der Realität. Wie es mir und meinen Erwartungen in Andalusien und vor allem in Juzcar ging, das kannst du jetzt erfahren.

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