Meditation in Finnland mit Buchtipp für Skeptiker

meditation in finnland

Ich sitze im Wald und frage mich, ob das laute blasen und pusten, das ich deutlich vernehme, von einer Autobahn kommt. Meine Meditation in Finnland überrascht mich: Das können doch nicht ernsthaft der Wind und die Waldgeräusche sein, oder? Und wenn es doch der Wind ist, wie kann es sein, dass ich ihn erst jetzt höre, frage ich mich. Dieses pulsierende Geräusch kommt mir im Moment der Stille schon fast nervig vor.

Sind unsere Gedanken und wir wirklich so laut, dass wir solche Geräusche erst wahrnehmen, wenn wir mal fünfzehn Minuten still sitzen? Hmh. Da sitze ich also mitten im finnischen Wald und beginne mich mit der Thematik der Meditation auseinanderzusetzen. Manchmal kommt es mir so vor, als hätte jeder Urlaub vom Alltag ein vorbestimmtes Ziel.

Manche Ziele und Veränderungen offenbaren sich uns erst spät. Manche erschlagen uns schon fast, so wie mich hier das Thema der Meditation. Deshalb folgt zum Abschluss dieses Beitrags auch noch ein Buchtipp zum Thema Meditation und zwar einer für Skeptiker wie mich. Doch fangen wir von vorne an …

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Ankommen im finnischen Wohlfühlparadies – los geht’s

Es ist kurz nach als 11 als das Auto meiner Reisegruppe den Ort Lehmonkärki im finnischen Lahti erreicht. Die letzten Meter sind bestimmt vom Fahren auf holprigen Waldwegen, dann geht es noch um eine Waldecke und schließlich fällt der Blick auf das Lehmonkärki Ressort und den wunderbaren Päijänne See.

Ein herrlicher schöner Anblick, der mich beim Aussteigen erwartet. Ich liebe ja das Wasser und könnte mich sofort in der Seeaussicht verlieren. Urlaub da bin ich! Doch statt den See zu genießen, steht erst mal etwas anderes auf dem Programm.

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Noch vor dem Mittagessen wird meine Reisegruppe zum Waldspaziergang inklusiver einer Meditation in Finnland gerufen. Ich bin erst mal kritisch. Ich freue mich so, am See angekommen zu sein und jetzt soll ich schon wieder weg davon? Kurz überlege ich, ob ich mich drücken soll, traue mich aber nicht. Schnell wird der Waldausflug allerdings schmackhafter als gedacht, denn der Weg in die Natur ist hier wahrlich das Ziel.

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Bunte Finnland Fakten: Beeren sammeln

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In vielen finnischen Wäldern wachsen an den Wegesrändern Beeren. In Lehmonkärki etwa Heidel- und Himbeeren. Was hier wild wächst, darf von jedermann gepflückt und gegessen werden. Lecker!

Meine erste finnische Beeren Ernte …

Diese Himbeer-Weges-Ernte überzeugt mich schnell davon , dass der Spaziergang im Wald eine perfekte Idee ist. Liebe geht ja durch den Magen und Himbeeren sind im Sommer mit das Beste. Beim kompletten Spaziergang bin ich immer wieder Bummelletzter, weil ich kaum einem Himbeerstrauch widerstehen kann.

Waldspaziergang: Ankommen in der Ruhe

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Schließlich geht es in den Wald hinein. Meine Himbeerernte ist vorbei und ich hoffe auf einen erntereichen Rückweg. Um vom Himbeerverlust abzulenken, belohnt der Wald in den wir eintauchen mit einem bezaubernden Grün, das gänzlich verwunschen aussieht.

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Würde jetzt eine Waldfee unseren Weg kreuzen, wäre ich wahrscheinlich nicht einmal verwundert. Teils ist der Waldboden komplett mit Moos überzogen. Hügelige Waldbodenwellen lassen unseren Blick immer weiter in den Wald gleiten.

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Dabei entdecken wir auch diverse Pilzsorten. Die finnische Reiseleitung weiß sogar, welche man sich sorglos schmecken lassen kann. Auch hier gilt: wer findet und erntet, dem gehört der Pilz.

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Meditation in Finnland: Los geht’s

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Schließlich kommen wir an einer Stelle an, die fast einer Lichtung gleicht. Meine Reisegruppe verteilt sich im Wald und wir machen eine fünfzehnminütige geführte Meditation.

Ich bin ein Städter und ich bin ruhelos. Von dem Moment, wenn ich am Morgen erwache, bis zum Einschlafen am Abend ist mein Kopf voller Gedanken. Ich frage mich, was andere über mich denken, bewerte alles was ich sehe oder denke wahrzunehmen, sortiere Wissen und Informationen und komme schlicht nicht zur Ruhe.

Vor einer Weile sollte ich mich in einer anderen Gruppenübung einmal darauf konzentrieren, zu fühlen, was für eine Landschaft ich sei. Nach drei Minuten wurde in die Runde gefragt, wer sich gedanklich noch in seiner Landschaft befinde und wer schon wieder beim Mittagessen oder sonstwo sei.

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Tja, ich bin bei so etwas immer derjenige, dessen Gedanken längst woanders sind. Das mit der Landschaft hatte ich nach gefühlten zehn Sekunden abgehakt, den Rest der Zeit verbrachte ich gedanklich in meiner eigenen kleinen verrückten Welt.

Meditation ist ein Kunststück für sich. Ich glaube nicht, dass ich es schaffen kann, fünfzehn Minuten still zu sitzen. Aber hey, ein Versuch ist es wert. So eine Meditation in Finnland erlebt man schließlich nicht alle Tage. Und erste Male mag ich sehr. Also los.

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Auf meinem Pulli habe ich es mir sitzend bequem gemacht und lausche. Lausche auf meine Gedanken, die natürlich nicht aufhören und mit mehr Ruhe, nur umso lauter werden, und auf all die Geräusche, die ich plötzlich wahrnehme. Lausche auf jede zwickende Körperstelle, weil schon eine Minute bewusst sitzen, zu einschlafenden Beinen und juckenden Fingern führt. Ich versuche auch die Stechmücken zu akzeptieren, was mir so gar nicht gelingen möchte. Immer wieder, wenn sie an mich heranfliegen, ist mein Versuch in meinen Kopf Ruhe zu bringen, komplett verloren.

Ich lausche der Stimme unserer Reiseleiterin, die durch die Meditation führt und fordere mich selbst auf, jetzt doch bitte mal richtig zu meditieren.

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Kurz herrscht Ruhe in meinem Kopf. Die ich zugleich mit einem lauten „juhee“ innerlich kommentiere, um mich sofort duch ein „Ruhe, bitte“ wieder zur Meditation zu bringen. Dann höre ich den lauten Wald und bin eigentümlich fasziniert. Dann kommen meine Gedanken wieder und ich verlasse meine Meditation in Finnland.

Wohl endgültig aufgegeben habe ich, als ich am Ende dieser Meditation in Finnland diejenige bin, die mit dem iPhone noch versucht die Eindrücke festzuhalten.

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Dennoch kann ich zurück in Deutschland die Augen schließen und mir diesen Ort und die Kraft des Ortes in meine Gedanken holen – zumindest für ein paar Sekunden, bis die Gedanken wieder abschweifen. Die Stechmücken lasse ich übrigens gedanklich einfach dort und konzentriere mich so gut es geht auf meine Meditation in Finnland.

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Nach der Meditation geht es für mich und die Reisegruppe an den See. Juhuu. Wie sich die Meditation perfekt in einem Saunaerlebnis am See fortsetzt, das liest du bald hier, wenn ich dich noch einmal nach Lahti mitnehme. Doch jetzt möchte ich noch kurz beim Thema der Meditation bleiben.

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Denn seit diesen Momenten im finnischen Wald in Lahti habe ich mich gefragt, ob jeder Meditation kann. Also vor allem auch ich, die ich mich gar nicht dazu in der Lage fühle. Und ich wollte Wissen, warum das Thema um mich herum gefühlt immer lauter wird. Passend dazu habe ich das Buch des Meditationsskeptikers und Karrieremenschen Dan Harris gefunden. Sein Buch möchte ich dir jetzt als Abschluss dieses ersten Finnlandbeitrags mitgeben:Wie ich die entscheidenden 10 % glücklicher wurde – Meditation für Skeptiker„*

Worum es geht

Dan Harris ist in den USA ein bekannter Nachrichtenmoderator, der auch immer wieder als Reporter unterwegs ist. Das Fernsehbusiness ist kein leichtes, entsprechend ist sein Leben von Arbeit und Stress geprägt.

Schließlich findet Dan Harris im Thema Meditation eine neue Haltung und eine gewisse Ruhe. Die Meditation bringt ihm mehr Glück in sein Leben. Harris erzählt wie er zur Mediation kam, wie schwer sie ihm anfangs fiel und was seine Meditationstipps – vor allem für Anfänger – sind.

Harris Weg zur Meditation ist eng an seinen Lebenslauf gekoppelt und so nimmt er den Leser mit zu seinen Fernsehanfängen und zu wichtigen privaten Ereignissen in seinem Leben. Dabei hat sein Leben Höhen und Tiefen wie das Fernsehprogramm und die Nachrichten, die er moderiert.

Meine Meinung dazu

Meditation ist für mich still sitzen und Ruhe aushalten. Nichts bei dem ich sagen würde, da liegt meine Stärke. Umso mehr mag ich das Buch und seinen Ansatz. Denn es hat nicht die Verklärtheit, die mir beim Thema Meditation oft begegnet, sondern setzt sich sachlich und auch mal kritisch damit auseinander. Da ist einer, der sagt wie schwer es sein kann, und wie mächtig die Gedanken im Kopf sind. Aber auch einer, der Tipps gibt, wie man anfangen kann und das es auf Regelmäßigkeit und ein Gefühl ankommt und nicht darauf, auch bei der Meditation perfekt zu sein.

Ein Buch, das aus eigenen Erfahrungen empfiehlt, nicht aber bekehrend auftritt. Es zeigt plausibel auf, dass man nicht eine spiritueller Weihrauchanzünder oder Esoteriker sein muss, um dem Thema Meditation etwas positives abgewinnen zu können.

Spannend finde ich auch den hohen biografischen Anteil. Biografien lese ich immer gerne und in der Verbindung mit der Weiterentwicklung einer Persönlichkeit, war das doppelt angenehm.

Wer sollte das Buch lesen?

Jene, die sich mit dem Thema der Meditation auseinandersetzen möchte, die dem gegenüber aber eher kritisch eingestellt sind. Außerdem eignet es sich für Menschen, die Biographien mögen.

Wer sollte das Buch NICHT lesen?

Alle, die sich schon sehr ausführlich mit dem Thema Meditation auseinandergesetzt haben und auf neue Erkenntnisse und Vertiefungen hoffen.

Panikvideo

Im Buch schildert Dan Harris eine Panikattacke, die er im Fernsehen hatte, als Auslöser für seine Auseinandersetzung mit dem Thema Meditation. Diese Panikattacke kann man sich auf YouTube im Rahmen eines kleinen Videos zum Buch ansehen. Wie bekannt der Autor ist, erkennt man an den bereits 4 Millionen Aufrufen. Hier das Video:

Ist das Buch was für dich? Dann findest du es hier:*

Hast du schon mal meditiert oder machst das gar regelmäßig? Was sind deine Tipps und wie kamst du dazu? Und bist du auch so verliebt in den finnischen Wald wie ich?

*Affiliate Link

Vielen Dank an Finnlines und Visit Finnland für die Einladung nach Finnland.

14 Kommentare

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  • Hallo Tanja,

    Kennst du die Headspace App? Damit habe ich meditieren angefangen und mache das jetzt mehr oder weniger regelmäßig.
    So ein paar Minuten Ruhe tun halt schon verdammt gut.

    Liebe Grüße
    Marc

    • Hallo Marc,

      kannte ich noch nicht. Leider bin ich bis aufs Laden noch nicht weiter gekommen. Aber das mache ich ganz bald. Danke für den TIpp!

      Liebe Grüße
      Tanja

  • Ich wollte auch gerade die Headspace App erwähnen :)

    Dein Bericht über euren Aufenthalt klingt SO toll, ehrlich! Am liebsten würde ich sofort zum Meditieren in die Wälder Skandinaviens reisen. Einfach traumhaft! Danke auch für den Denkanstoß! Dein Artikel ermuntert mich, mir endlich wieder bewusst mehr Zeit für Ruhe und Nichtstun zu nehmen..

    Alles Liebe aus dem herbstlichen Wien,
    Kathi

    • Hallo Kathi,

      yeah. Ist geladen. Jetzt muss ich sie nur noch nutzen :-) Der Aufenthalt war auch toll. Ihr seid ja dieses Jahr auch im Norden gewesen. Ich finde die Länder da oben sind einfach was besonderes.

      Und viel Spaß beim Nichtstun. Ich mache das gerade viel zu gerne!

      Liebe Grüße
      Tanja

  • Endlich kam ich dazu den Artikel zu lesen, auf dessen Erscheinung ich bereits sehnsüchtig gewartet habe. Durch unsere vielen Gesprächen weißt du ja ziemlich genau, wie ich zum Thema Meditation stehe :)
    Dein Text macht auf jeden Fall große Lust nach Finnland zu reisen und an einer geführten Meditation teilzunehmen.
    Das Buch für Skeptiker klingt ebenfalls super. Ich würde es lesen, wäre ich nicht sowieso schon längst von der Meditation überzeugt ;)
    Alles Liebe, Julia

    • Hallo Julia,

      oh ja, und ich freu mich, dass ich da jetzt auch einen Zugang zu gefunden habe. Jetzt können wir das – auch mit unterschiedlichen Zugängen – teilen :-)

      Liebe Grüße
      Tanja

  • Ich bin tatsächlich auch über ein Buch (Triffst du Buddha an der Bar, gib ihm einen aus) zur Meditation gekommen und bin grundsätzlich überzeugt davon. Leider bin ich ein fauler Mensch und lass mich nur zu schnell von allem möglichen ablenken, sodass ich es schon lang nicht mehr regelmäßig mache.
    Gerade vor ein paar Tagen unterhielt ich mich mit einem Freund darüber und sagte, ich müsse mal wieder mit dem meditieren anfangen. Gesagt, aber nicht getan. Es ist ein bisschen wie mit dem Lauftraininig, dass ich auch immer wieder beginne :D
    Das Buch klingt spannend, ich werds mir gleich mal genauer anschauen und auch die oben genannte App werd ich mal unter die Lupe nehmen.

    • Hallo Antje,

      oh, nach dem Buch muss ich auch mal suchen. Ich habe die Mediation auch nicht in den Alltag fest integrieren können. Bin aber sicher, das ich es noch schaffe. Schön, dass dich der Beitrag zumindest anstiften konnte, dich wieder mit dem Thema auseinander zu setzen :-)

      Liebe Grüße
      Tanja

  • Hey Tanja,

    hehe, das Problem mit den Gedanken beim Meditieren kenne ich nur zu gut. Von meinen Versuchen früher und auch von meinen erneuten Anfängen vor ein paar Wochen. Wie wilde Affen rennen meine Gedanken manchmal durcheinander und ich habe Mühe sie wieder alle einzufangen. Manchmal sind sie auch schon über alle Berge und jeder Versuch ist zwecklos… Aber manchmal, gerade mit mehr Übung, erreicht man auch diesen Ort der Stille im Kopf. Und dann ist das einfach nur WOW…

    Ich musste gerade sehr schmunzeln, als du geschrieben hast, dass du mit dem Smartphone die meditierenden fotografiert hast anstatt das selbst auch zu machen. Das ist genau die Tanja die ich kenne und so sehr mag! ;)

    Drücker, Melanie

    • Hallo liebe Melanie,

      haha, ja die wilden Affen. ;-) Schönes Bild des Wahnsinns im Kopf.

      Ich fürchte auch, dass das die Tanja ist, die du kennst, aber die muss doch auch ein bisschen zu verbessern sein ;-) Aber schön, dass du mich auch so magst, ich dich auch!

      Liebe Grüße
      Tanja

  • Ist doch merkwürdig, dass man grundsätzlich erstmal nur an sitzende, vor sich hin dösende Menschengruppen denkt, wenn man MEDITATION hört. Dabei ist ein simpler Waldspaziergang so viel näher dran an der Entspannung für Körper und Geist, als so mancher erfährt, indem er krampfhaft versucht, das Ticken der Uhr oder die Autos draußen vorm Fenster wegzumeditieren.

    Ich bin überzeugt, dass das, was wir als Meditation bezeichnen, schon uralt ist. Hat sicher andere Namen gehabt über die Zeit. Bedeutet aber immer dasselbe; SICH in dieser Welt wiederzufinden. Oder?

    Es ist ja schon so weit entfernt von Natur und Natürlichkeit, was in unserem Alltag abgeht. Kaum noch gesunde soziale Kontakte, die Uhr bestimmt unser Leben, nicht der natürliche innere Rhythmus. Und Wohnen auf engstem Raum ist auch nicht das, wofür wir mal aus dem Jungle ausgewandert sind.

    Gut zu sehen (und zu lesen), dass wohl mehr und mehr andere auch die richtigen Abzweigungen finden… ;)

    LG,
    Ava

    PS: Der finnische Wald sieht 1:1 so aus, wie der Busch um mein Hüttchen herum. Da muss ich ja gar nicht erst so weit reisen… :D

    • Hallo Ava,

      danke für deinen Kommentar. Da hast du wohl in vielen Punkten recht. Wobei ich leider ja manchmal Stress auch genieße und mir ihn gerne selber mache. Der richtige Weg ist irgendwo wohl dazwischen und der Spruch „in der Ruhe liegt die Kraft“ kommt sicher nicht von ungefähr.

      Alles Liebe
      Tanja

      PS Jetzt würde mich ja interessieren wo dein Hüttchen ist, denn im finnischen Wald wars schon arg schön und ich verzehre mich nach einer Wiederholung!

  • Toller Bericht. Ich finde es bemerkenswert, dass du es versucht hast, obwohl du weißt, dass das nicht besonders deinen Stärken entspricht! Und deine Bilder sind auch sehr ausdrucksstark und geben einen guten Eindruck von dem Ort! LG

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