Karlsruhe: auf Touritour in der eigenen Stadt

Schloss Lichtspiele Karlsruhe

Vor vielen Jahren sagte einmal eine Freundin, dass sie immer in Karlsruhe leben möchte. Nach dem Grund gefragt, antwortete sie: „Weil es Daheim ist.“ Auf der einen Seite ist die Aussage so einfach, doch auf der anderen auch so schön. Karlsruhe ist auch meine Heimat und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich die Stadt eines Tage für länger als ein paar wenige Monate verlassen würde. Seit ich mich im vergangenen Jahr auch räumlich an Karlsruhe – genaugenommen an die Nachbargemeinde Pfinztal – gebunden habe, noch viel weniger. Doch was macht den Reiz von Karlsruhe aus? Was sind die schönsten Spots, die ich zeigen würde, um andere von „meinem“ Karlsruhe zu überzeugen?

Ehrlich gesagt, mangelt es mir an der Antwort des ultimativen Karlsruhe Tipps. Warum? Vielleicht, weil ich hier keine Sensationen und Highlights brauche, um glücklich zu sein, sondern gute Lokale, ein bisschen Kultur und vor allem Menschen, die mir nahe stehen.

Aber es muss doch den ultimativen Karlsruhe Spot geben, oder?

Reisebloggerreise nach Karlsruhe

Ich werde neugierig, als ich höre, dass es eine Reisebloggerreise nach Karlsruhe geben wird.

Was würden die Veranstalter Visit Karlsruhe diesen Bloggern wohl zeigen, um sie von Karlsruhe zu überzeugen? Welches Material würden sie den Bloggern an die Hand geben, um dafür zu sorgen, dass großartige Texte über die Stadt entstehen?

Neugierig auf die Antwort frage ich, ob ich teil dieser Reise sein dürfte.

Visit Karlsruhe überrascht mich mit einer Einladung und macht mich zum Touristen meiner eigenen Stadt.

Es geht los!

Der Sommer 2015 ist ja der Sommer schlecht hin, wenn es um Hitzerekorde geht. Das trifft auch auf das Wochenende der Bloggerreise zu.

Hinzu kommt folgender Karlsruhe Fakt: Karlsruhe liegt im Tal, drum herum wird’s hügelig (der Schwarzwald ist ganz nah). Hinzu kommt die Lage im südlichen Teil Deutschlands. Beides sorgt dafür, dass Karlsruhe gerne zu den sonnenreichsten und wärmsten Städten in Deutschland gehört. Wie es sich also für einen ordentlichen Karlsruher Hochsommertag gehört, zeigt das Thermometer während der Bloggerreise über 35 Grad an.

Als Startpunkt ist das Hotelfoyer ausgemacht: juhuuu. Ein klimatisierter Raum. Doch die Freude über die Kühle hält nur kurz. Schließlich wollen wir von Karlsruhe etwas sehen.

Baustelle Marktplatz Karlsruhe

Der Marktplatz und die Baustelle …

Gemeinsam marschieren wir etwa zehn Minuten bis in das Zentrum.

Das Ziel, der Karlsruher Marktplatz. Dieser ist allerdings gerade keine Schönheit. Die Pyramide, die dort steht und in der der Stadtgründer und Markgraf ruht ist eingepackt. Drum herum: Baustelle. Der Grund ist eigentlich ein ganz schöner. Karlsruhe bekommt eine U-Bahn, etwa damit die Fußgängerzone zukünftig besser nutzbar ist und der öffentliche Verkehr besser fließen kann. Die Baustellen rund um die U-Bahn begleiten die Bewohner aber insgesamt rund zehn Jahre – weniger schön.

Doch zurück zur Bloggerreise.

Wir suchen uns dort ein Lokal mit Baustellenview. Immerhin herrscht ein bisschen Flair, da neben uns der deutsche Schauspieler Richy Müller sitzt.

Zeit sich kennen zu lernen: Auf das gemeinsame Wochenende haben sich neben mir noch Sabine vom Blog „Reisenomadin“ sowie die Italienerin Luisa vom Blog Hospitality Travel and Tourism eingelassen.

Laut Sandra und Ellen von Visit Karlsruhe, die uns das Wochenende begleiten, hatten die weiteren angefragten Blogger leider keine Zeit.

Uii schade.

Ehrlich gesagt, so hatte ich mir die Geschichte, die ich dir erzählen möchte, nicht vorgestellt, aber gut.

Bleibt ja trotzdem spannend herauszufinden, was man Ortsfremden in Karlsruhe so zeigt und wie es für mich als Einheimische ist mitzugehen. Und so eine kleine exklusive Gruppe hat ja auch etwas.

Beim Abendessen und ersten kennen lernen stelle ich übrigens auch fest, dass ich die einzige wirkliche Karlsruherin bin. Auch der Tourismus ist bei uns reisefreudig und hat seine Wurzeln in anderen Orten. Dennoch sind die beiden Mitarbeiterinnen deutlich besser informiert als ich. Vor allem wenn es um aktuelle Ereignisse oder Museen geht.

Ich merke dabei, wie wenig ich mich eigentlich um meine Heimat kümmere und das ich das mal verstärken sollte.

Karlsruher Festivalsommer

Aktuelle Ereignisse sind in Karlsruhe 2015 übrigens etwas ganz Besonderes: Meine Heimatstadt feiert Jubiläum.

300 Jahre hat die Stadt jetzt auf dem Buckel und das wird mit einem großen Festivalsommer gefeiert. Berühmt ist in Karlsruhe vor allem „Das Fest“ das in einer Grünanlage – zu der wir später noch kommen – ausgerichtet wird und auf dem jährlich mehr als 100.000 Besucher zusammenkommen, um die Musiker auf der Hauptbühne sowie das Rahmenprogramm zu feiern und zu genießen.

Neben diesem wirklichen Festival gibt es über 500 weitere Programmpunkte zum Stadtgeburtstag und dem Festivalsommer.

Das Fest Karlsruhe

Der Festhügel mit bestem Blick auf die Hauptbühne

Unterwegs mit dem Klatschblatt des 18. Jahrhunderts

Nach dem Essen machen wir uns auf zu einer geführten Tour durch meine Heimatstadt.

Die Stadtführung unternimmt das Waschweib Mimi und ihr Mann. Beide – auch im echten Leben verheiratet – strahlen eine sympathische Karlsruher Herzlichkeit aus, die mir gefällt und von der ich hoffe, dass diese auch die beiden Blogger, die zu Gast sind, erreicht.

Von dem was sie erzählen, kann ich mir nur wenig merken und das obwohl ich heimisch bin.

Hintergrund dafür ist, dass das Waschweib aus dem Nähkästchen plaudert und allerlei Hofgetratsche von sich gibt und die Historie an Hand der Geschichten der Adelsmenschen erzählt. Was Adel angeht, blättere ich zwar gerne beim Arzt in der Zeitschrift Gala oder bekenne mich als Sissi- und Kate-Fan. Doch was uns hier in zwei Stunden erzählt wird, das wäre fast eine Sonderausgabe der Gala mit dem Special Karlsruhe im 18. Jahrhundert wert. So vollgepackt mit Adelsgeschichten ist die Tour.

Waschweib Mimi Karlsruhe Stadtführung

Das Waschweib Mimi vor dem Schloss

Unterhaltsame Randinfo, die ich mir dann doch merke: Die Querstraßen vom Schloss kommend sind nach den dortigen Kneipen benannt. Der Hirsch war in der heutigen Hirschstraße, das Lamm in der Lammstraße und der Adler in der Adlerstraße. Wer welche Bettgeschichte hatte oder wer wen warum heiratete, das wollte sich mir dann doch nicht einprägen.

Um das zu erleben, kann sich die Tour mit dem Waschweib lohnen.

Infos: Die Führung kostet 7 Euro pro Person und wird am Ende in Bar entrichtet. Unsere Führung geht vom Marktplatz über Seitenstraßen zum Schloss und dem Schlossgarten. Mehr Infos zur Führung auf der Seite des Waschweibes.

Bunte Vielfalt: Lichtspiele am Schloss

Sie sind derzeit mein absoluter Karlsruhe Liebling: Die Schlosslichtspiele. Bisher kenne ich die Beleuchtung eines markanten Gebäudes nur von großen Städten wie dem Festival of Lights in Berlin oder der Beleuchtung des Münsters in Straßburg. 2015 zeigt auch Karlsruhe, dass das 170 Meter breite Schloss der Stadt, nicht nur bei Tag hübsch anzusehen ist. Während sich die Straßen von hier aus fächerförmig verbreiten und das markante Straßenbild ausmachen, zeigt sich der Fächer jetzt auch kurz als eindrucksvolles Bild auf dem Schloss.

Wie das? Ganz einfach: Der Fächer wird auf das Schloss projiziert. Doch nicht nur der Fächer zeigt farbige Präsenz auf dem Schloss. Gleich die Stadtgeschichte und viele andere Highlights flimmern in Form von Bilder, Szenarien und Worten im Rahmen verschiedener Lichtspiele als Projektionen über das Schloss hinweg. Teils handelt es sich um kurze Geschichten, teils um Effekte und teils um spielerische Komponenten. Projiziert werden Videomappings.

Schloss Lichtspiele Karlsruhe

Fächerdarstellung bei den Lichtspielen

Was mich besonders fasziniert, wie intensiv mit der Fassade des Schlosses gearbeitet wird.

Es entsteht häufig ein 3D Effekt, der das Schloss noch schöner erscheinen lässt.

Als Karlsruher genieße ich den Besuchern gegenüber übrigens einen echten Heimvorteil: ich kann viele Abende bei den Lichtspielen verbringen. Die Lichtspiele sind übrigens ein beliebter Abendtreff von Familien, verliebten Pärchen und Freunden geworden. Der Platz vor dem Schloss ist an warmen, trockenen Tagen häufig überfüllt.

Das es bei diesen regelmäßigen Treffen nicht langweilig wird, dafür sorgt die Abwechslung, die sich die Stadt hat einfallen lassen. Denn es gibt nicht nur eine Lichtspiele Show, sondern insgesamt gleich acht. In regelmäßigen Abständen kommt über den Sommer eine neue hinzu, so dass die Einheimischen das neue Lieblingsabendvergnügen besonders genießen können.

Gäbe es eine Petition für Lichtspiele 2016 in Karlsruhe, ich würde sie sofort unterzeichnen.

Tag 2 der Bloggerreise

Die Bloggerreise geht von Freitag Abend bis Sonntag Nachmittag. Das Samstags Programm muss ich leider auslassen. Wie du weißt, liebe ich meinen 9 to 5 und da war mir der Sektempfang anlässlich der Hochzeit meines Kollegen wichtiger.

Glücklicherweise hatten Visit Karlsruhe und meine Bloggerkolleginnen Verständnis dafür und ich hatte Glück, dass ein Großteil des Programms sowieso aus eigener Erkundung bestand.

Lediglich auf den gemeinschaftlichen Besuch des ZKMs – einem ziemlich modernen und sehr guten Museum – verzichte ich.

ZKM Karlsruhe Tango

Auf zum Tanz vor dem ZKM

Dafür gehe ich dort noch am gleichen Abend vorbei und entdecke dort einen Sommermoment, dem ich zuschauend am liebsten ganz lange beigewohnt hätte. Einige Tangotänzer versammeln sich auf einer Plattform vor dem Museum und tanzen engumschlungen zu der teils theatralischen, teils einfach nur schönen Musik.

Der Tanz, die Stimmung und das Gefühl, das sich nicht nur bei den Tänzern, sondern auch bei den umstehenden Zuschauern breit macht, nehme ich ganz tief auf und geniesse jede Sekunde. So spontane Glücksmomente machen für mich auch ein Stück Heimatliebe aus und sind wohl einer der Gründe, warum ich es so mag, dass ich in Karlsruhe Zuhause bin.

Tag 3 der Bloggerreise

Karlsruhe Segway Tour

Mein erstes Mal Segway

Liest du viele Reiseblogs?

Ist dir schon aufgefallen, dass Segway Touren bei organisierten Programmen gerne mal eingebaut werden?

Bis zu dieser Bloggerreise war ich noch nie bei einer Segway Tour dabei. Ausgerechnet in Karlsruhe sollte meine Premiere hierfür sein.

Ein Programmpunkt auf den ich mich schon lange freute, um dann erst mal festzustellen, dass das eigentlich ziemlich unpraktisch ist, wenn man eine Stadt erkunden möchte. Denn nur wer steht und absteigt, der darf das Handy benutzen. Lustige Fahrtbilder sind daher leider nicht möglich.

Alb Karlsruhe Segway Tour

Unsere Segways

Gemocht habe ich diesen Programmpunkt dennoch, sehr sogar.

War ich zuerst eher wacklig und unsicher, waren mein Segway und ich schnell miteinander vertraut.

Bei wieder über 35 Grad war es wunderschön, den Fahrtwind im Gesicht zu spüren und die Heimat mal von einem ganz anderen Transportmittel aus zu erkunden. Die Strecke führte an der Karlsruher Alb – einem kleinen Fluss – entlang. Die Alb ist mir wohl vertraut, teils hatte ich das Glück dort schon zur Arbeit zu radeln und von meiner Arbeitsstätte aus, ist sie so nah, dass sie sich für kleine Spaziergänge in der Pause anbietet.

Alb Karlsruhe Segway Tour

Die Alb in Karlsruhe

Die Alb als Programmpunkt einzubauen, fand ich übrigens eine sehr schöne Idee.

Das Grün einer Stadt erobert mein Herz immer ganz schnell. Vor allem an hitzigen Tagen an denen die Natur besonders laut ruft.

Solltest du also mal nach Karlsruhe kommen, dann kann ich dir eine Segway Tour dort oder auch einfach einen Spaziergang sehr empfehlen. Die Alb führt übrigens auch durch die Günter-Klotz-Anlage. Ein Parkareal, das von den Karlsruhern zur Erholung genutzt wird. Nur drei Tage im Juli verwandelt sich das Gelände zum Spaß-Areal. Dann findet in dieser Grünanlage das bereits oben erwähnte „Das Fest“ statt.

Alb Karlsruhe Segway Tour

Gruppenfoto v.l.n.r. Luisa, Ellen, Sandra, ich und Sabine

Wie schnell eine Bloggerreise ein Ende findet, zeigte sich nach der Segway Tour.

Denn nach einem gemeinsamen Essen, heißt es schon, Abschied zu nehmen. Das schöne an einer Reise mit Bloggern? Es gibt immer eine Erinnerung zum Nachlesen.

Hier findest du die beiden Beiträge der Bloggerinnen, die im Rahmen des Wochenendes entstanden sind:

Wurden meine Erwartungen an das Wochenende erfüllt?

Ich weiß es nicht.

Irgendwie habe ich mir noch mehr Herzmomente gewünscht, die den „Fremden“ zeigen, wie toll Karlsruhe ist.

Gleichzeitig hatten wir im gemeinsamem Programm schöne Momente, die Spaß machten.

Falls du mal nach Karlsruhe kommst, brauchst du aber unbedingt noch ein paar ultimative Tipps, deshalb werde ich demnächst ein paar Karlsruher Blogger nach ihren Highlights fragen und dir diese dann vorstellen.

Hast du deine Heimat schon mal mit anderen Augen erlebt? Nimmst du deine Heimat bewusst war? Warst du schon mal in Karlsruhe oder könntest du dir einen Besuch hier vorstellen? Möchtest du noch mehr über Karlsruhe erfahren?

Ich freu mich wie immer sehr über deine Kommentare.

Danke an Visit Karlsruhe für die Einladung. Ich habe mich sehr gefreut, Karlsruhe mal aus einer anderen Perspektive zu erleben.

11 Kommentare

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  • Hi Tanja!
    Karlsruhe haben wir noch nicht besucht, aber spätestens nächsten Sommer soll es so weit sein. Mich würden Shopping-Tipps (individuelle Boutiquen zum Beispiel) und versteckte Bars und Restaurants interessieren. Viele Grüße
    Simone

    • Hallo Simone,

      na bis zum nächsten Jahr habe ich bestimmt ein paar Tipps zusammen. Wenn ich dann gerade in Karlsruhe bin, nehme ich dich bzw. euch auch gerne mit in meine Lieblings-Locations ;-) So spontane kleine Bloggertreffen mag ich nämlich sehr.

      Viele liebe Grüße
      Tanja

  • Eine tolle Idee und mir gefällt der Gedanken die eigene Heimat einmal aus einem Touristenwinkel zu betrachten. Wir möchten demnächst jeder einmal über unsere Heimatstädte bloggen und generell dem Thema Heimat – in unserem Fall dem linken Niederrhein – mehr Platz auf unserem Blog widmen. Hier gibt es so viel schönes und für unseren Geschmack zu wenig Engagement darüber auch zu berichten.

    • Hallo Anke,

      sehr schön. Gerade bei Vielreisenden wie uns kommt die Heimat oft so kurz. Dabei will ich wirklich immer hier leben und liebe meine Heimat sehr. Finde ich super, wenn es mehr Beiträge zu solchen Themen gibt. Zumal kleine Reisen in Deutschland gerade über verlängerte Wochenenden eine wunderbare Auszeit sind.

      Viele liebe Grüße
      Tanja

  • Urlaub in der eigenen Stadt kann schon einiges gell? Also das Waschweib Mimi find ich ja rattenscharf! Das versuche ich mal mit meinem Freund zu machen oder mit Anna, da haben wir bestimmt ordentlich zu lachen :-) Sau coole Sache, dass du bei dem Event dabei sein durftest. Auch für mich sind ganz viele Sachen komplett neu und das finde ich spannend! Schon allein durch den Bloggerstammtisch und euch, habe ich Karlsruhe neu kennen gelernt und bin hungrig nach noch mehr :-)

    Fühl dich dick gedrückt und geknutscht

    • Hallo Chrissy,

      oh berichte unbedingt, wenn du mit dem Waschweib unterwegs warst.

      Ja, war schon toll, dass ich da mitdurfte. Den Bloggerstammtisch liebe ich auch. So viele Menschen, die sich sofort verstehen und so viele Anregungen. Karlsruhe ist halt schon etwas besonderes :-)

      Dicker Drücker und Knutscher zurück!
      Tanja

  • Hallo Tanja!
    Toller Bericht über Karlsruhe, und vor allem auch: toller Blog! Du hast einen total schönen, sympathischen Schreibstil, und ich mag es dass du in meiner Gegend wohnst und ich dadurch super Inspiration und Tipps zu Unternehmungen in der Nähe bekomme, wie eben Karlsruhe, Mandelblütenfest,… :-) Ich les dann mal weiter ;D
    Bis bald, liebe Grüße
    Kathi

    • Hallo Kathi,

      oh, so viele Komplimente. Wie lieb. Jetzt bin ich bestimmt rot. Weißt du, dass es Studien gibt, die sagen, dass man Menschen aus der gleichen Region unbewusst oft sympathischer findet :-)

      Bald kommt noch ein Karlsruhe Beitrag mit tollen Tipps von anderen Bloggern. Der ist dann hoffentlich auch ein perfekter Tippbeitrag für dich!

      Alles Liebe
      Tanja

      • Hey Tanja,

        diese Studien haben definitiv recht! Schon allein durch die heimischen Dialekte, und da sind bei uns im Raum ja wirklich einige vertreten, sind mir diese Menschen oftmals sympathisch(er). Ist auch immer witzig, wenn man auf Reisen dann plötzlich vertraute badische oder Odenwälder Dialekte hört ;-)) Die Welt ist manchmal so klein.
        Toll, ich freu mich schon auf den Karlsruhe Beitrag!

        Liebe Grüße!

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