Warum Urlaub mit Hund glücklich macht!
Haustiere auf Reisen, die haben es gut, oder? Katzen müssen ja meist Zuhause bleiben, umso schöner, wenn man zu den Hundemenschen zählt und seinen geliebten Vierbeiner auch im Urlaub mitnehmen kann. Doch macht das wirklich glücklich? Oder wäre es nicht einfacher, den Hund im Urlaub Zuhause betreuen zu lassen? Und was musst man eigentlich beachten, wenn man seinen Hund auf Reisen mitnimmt? Ich habe sechs Reiseblogger ausfindig gemacht, die ihr Herz nicht nur an das Reisen, sondern auch an einen oder mehrere Hunde verloren haben und sie eingeladen, mir meine Fragen zum Thema Reisen mit Hund zu beantworten.
Folgende zwei Fragen habe ich meinen sechs Reisebloggerkolleginnen gestellt:
1. Warum macht dich Reisen mit Hund glücklich? Was spricht für den Urlaub mit Hund?
2. Was sind deine wichtigsten Tipps und Erfahrungen beim Thema reisen mit Hund?
Ich war selbst gespannt, wie die Antworten ausfallen würden. Und ich freue mich, sie dir jetzt verraten zu dürfen!
Anne von Going Vagabond
1. Also zu allererst muss ich sagen, dass ich eigentlich gar nicht so richtig geplant hatte mir einen Hund anzuschaffen. Als ich allerdings 2011 beschlossen habe, die nächsten Jahre dort zu verbringen, habe ich schon irgendwie mit dem Gedanken gespielt, dort einen Straßenhund zu adoptieren. Tja, und dann kam Marrón. Ich habe ihn noch als ganz kleines Baby an einer Straßenecke aufgegabelt, weil er dort offenbar alleine zurückgelassen wurde. Er war damals vier Wochen alt und daher eigentlich noch zu jung um von seiner Mama wegzukommen. Wir haben ihn damals aufgepäppelt und seitdem ist er Familienmitglied. Das erklärt vielleicht auch, dass er sehr auf uns bezogen ist und einfach immer und überall dabei sein will.
Wir sind schon viel mit ihm rumgereist, in Südamerika sogar bis nach Ecuador. Und seit wir mit ihm nach Deutschland gezogen sind natürlich auch hier. Er kennt Deutschland schon ganz gut und war sogar auch schon in Amsterdam mit uns. Dieses Jahr wird er noch Spanien und Prag kennenlernen. Sobald wir unsere Rucksäcke oder Koffer aus dem Keller hochholen, springt der Hund ganz aufgeregt im Dreieck vor Freude. Marrón ist ein echter Reisehund, der gerne überall mit dabei ist. Das Tollste ist, das er wirklich der unkompliziertes Hund der Welt ist. Fliegen, Bahnfahren, Autofahren… alles kein Problem für ihn. Vermutlich haben ihn die Busfahren in Peru für alles im Leben abgehärtet … Mich macht es total glücklich, wenn ich sein Gesicht sehe wie er in Amsterdam auf den Brücken steht und wie ein König über sein Reich blickt, wenn er am Strand entlang rennt und die Nase in die Meeresbrise hält, oder wenn er in der Bahn der kleine Star ist und von allen betüddelt und gestreichelt wird.
2. Also um ganz ehrlich zu sein: Reisen mit Hund ist schwer. Zumindest, wenn man kein Auto hat, so wie wir. Hier in Berlin brauchen wir keins, und Marrón ist ein Profi was öffentliche Verkehrsmittel angeht. Doch wenn man dann mal weitere Strecken zurücklegen will, dann wird es schwierig. Wir versuchen eigentlich Flugreisen mit ihm zu vermeiden, zumindest innerhalb Europas. Und wir würden ihn bei langen Flügen auch nur mitnehmen, wenn wir dort mehrere Monate verbringen. Doch zur Zeit stehen wir wieder vor dem Problem, denn im Oktober geht es für uns (mit Hund) nach Spanien. Und vermutlich werden wir fliegen. Da 2 1/2 Stunden Flug für ihn wahrscheinlich doch angenehmer sind, als 20 Stunden Zug zu fahren. Doch da ist jeder Hund ganz unterschiedlich. Wir wissen zum Glück, das Marrón die Situation im Flugzeug ganz gut mitmacht.
Mein Tipp ist, den Hund im Alltag einfach mal öfters mit zu nehmen und ihn in neue, fremde Situation zu stecken. Der Hund sollte sich langsam daran gewöhnen, aus gewohnten Umgebungen rauszukommen. So verliert er Unsicherheit und Angst gegenüber Menschen(mengen) und ungewohnten Situationen. Es hilft schon den Hund abends mal mit in den Biergarten zu nehmen, oder mit in die Stadt. Wer immer nur die gleiche Hunderunde geht und dem Hund keine neuen Anreize gibt, der wird es beim Urlaub mit Hund schwerer haben.
Martina von Hunde Reisen Mehr
1. Ich habe zwei wunderbare Rhodesian Ridgebacks, mit denen ich tagtäglich zusammen bin und viel Zeit verbringe. Das Alltagsleben ist für die beiden natürlich nicht immer ganz so spannend. Wenn dann aber das ganze zwei- und vierbeinige Rudel auf Reisen geht, erleben wir gemeinsam jeden Tag neue, spannende und manchmal auch abenteuerliche Dinge. Es macht mich ganz besonders glücklich, wenn ich sehe, wie begeistert Dayo und Suri eine ihnen unbekannte Umgebung erforschen und wie sie es genießen, den ganzen Tag mit Herrchen und Frauchen zusammen zu sein.
2. Rhodesian Ridgebacks sind natürlich ziemlich große Hunde. Da ist das Verreisen schon etwas zeitaufwändiger und anstrengender als vielleicht mit einem kleinen Vierbeiner. Für mich kommen daher nur Autoreisen in Frage. Und da achte ich immer darauf, dass wir – je nach Länge der Strecke und Außentemperaturen – ausreichend viele Pausen machen, in denen sich Dayo und Suri die Beine vertreten können. Meine beiden Bären fahren Gott sei Dank gerne im Auto mit – da ist das in der Regel kein Problem.
Da ich persönlich ein absoluter Hotelmensch bin, steht bei der Auswahl der Unterkunft natürlich die Hundefreundlichkeit im Vordergrund. Obwohl sich immer mehr Hotels auf Reisende mit Hund einrichten, heißt das nicht, dass alle Hotels, die Hunde willkommen heißen, auch wirklich hundefreundlich sind. Ich rufe oft einfach in meinem Wunschhotel an und frage nach. Wenn es dann heißt, dass Hunde pro Übernachtung 25 Euro kosten und sich außer im Zimmer am besten nirgendwo im Hotel und auf dem Hotelgelände blicken lassen sollen, dann ist diese Unterkunft schon raus aus dem Spiel.
Obwohl ich von Natur aus ein Mensch bin, der nicht von Anfang an alles durchplant, ist es ratsam sich vorab über die Reisedestination und die Möglichkeiten, etwas mit dem Hund zu unternehmen zu informieren. Es ist unangenehm, wenn sich Wild- und Naturparks anschauen will und man dann vor der Tür dann feststellen muss, dass die Mitnahme von Hunden nicht erlaubt ist.
Miri von Bilderbummler
1. Weil Reisen mit dem besten Freund und treuesten Begleiter noch länger in Erinnerung bleiben! Außerdem muss er ja auch die Welt gesehen haben. Nur an sich zu denken- das wäre doch egoistisch. Spaß beiseite. Wobei eigentlich war das gar kein Spaß. Skar gehört einfach zu uns! Im Alltag ist er auch immer dabei. Warum also kein Urlaub mit Hund? Wo auch immer wir ihn mit hin schleppen können, kommt er mit. Wäre doch sonst ein langweiliges Hundeleben: immer nur auf seinem Bettchen liegen, Fressen und dreimal am Tag an die Ecke.
Klar freuen wir uns, auch mal eine Flugreise machen zu können. Ein gutes Gefühl haben wir dabei aber nur, weil wir wissen, dass Skar währenddessen bei Andys Mutter rundherum verwöhnt wird. Reisen mit ihm macht uns glücklich, weil er immer an unserer Seite ist, weil er uns Sicherheit nachts im Zelt gibt und uns wärmt, weil wir es lieben, zu sehen, wie neugierig und aufmerksam er alles Neue erkundet, weil er ein perfekter Netzwerker ist, der alte Charmbolzen… einfach, weil er uns vervollständigt, uns drei Bilderbummler!
2. Was wir immer wieder festgestellt haben: Reisen mit Hund ist gar nicht kompliziert! Na gut… du wirst deinen Kumpel nicht an jeden Strand und in jedes Ferienhaus mitnehmen können, aber dann findest du eben einen anderen Strand oder ein anderes Häuschen. So war Skar schon in Osteuropa, Skandinavien, Frankreich und Großbritannien. Alles ganz easy! Man muss natürlich dazu sagen, dass wir immer mit Auto und Zelt unterwegs sind, so dass das Unterkunftsthema für uns eben kein Thema ist.
Was haben wir für Tipps? Wenn du eine Tour planst, guck vorher hier beim Auswärtigen Amt, was du im jeweiligen Land beachten musst. Da steht eigentlich alles Wichtige drin. Dass eine Klimaanlage im Auto Sinn macht und du den ein oder anderen Zwischenstopp mehr einplanen musst, versteht sich ja von selbst. Und je besser dein Freund erzogen ist, desto einfacher wirst du es haben, ihn auch mal mit ins Restaurant oder den Souvenierladen zu nehmen. Für Ferienhausurlaub mit Hund finden wir Dänemark perfekt! Dort haben die Häuser oft große eingezäunte Grundstücke. Nächstes Jahr möchten wir gerne mit ihm nach Südeuropa – Spanien oder Portugal zum Beispiel. Von unseren Erfahrungen und Vorbereitungen werden wir dann bestimmt berichten!
Steffi von Keine Eile
1. Es ist einfach toll gemeinsam mit Lucy neue Welten zu entdecken. Es macht mir Freude zu sehen wie neugierig sie eine neue Umgebung entdeckt. Und was sie mir alles zeigen kann. Es gibt so vieles, das ich ohne sie gar nicht sehen würde. Wir gehen viel gemeinsam spazieren und entdecken so die Natur um uns herum. Sie zeigt mir leckere Beeren im Wald, interessante Tiere auf der Wiese, Muscheln und Steine am Strand. Sie kommt schnell in Kontakt mit anderen Menschen und Hunden, so haben wir schon viele neue Bekanntschaften gemacht. Abends sitzen wir dann gemeinsam am Lagerfeuer und schauen uns den Himmel an.
2. Wir reisen mit dem Wohnmobil. Das ist für Lucy natürlich toll, weil sie so ihr Zuhause und ihren Rückzugsort immer mit dabei hat. Sie ist daran gewöhnt morgens an neuen Orten aufzuwachen. Am Anfang ist sie immer sehr wachsam und bellt jeden an der vorbeikommt, achtet auf jedes neue Geräusch. Aber das legt sich nach ein paar Tagen und sie wird entspannter. Auch ist es ihr sehr wichtig, die neue Umgebung mit uns gemeinsam zu erkunden. Und das ist auch das erste was wir meistens machen. Ein Spaziergang in die Umgebung. Nur alleine sein kann sie nicht so gut, denn sie ist es auf Reisen gewohnt 24 Stunden am Tag dabei zu sein. Muss ich sie mal für eine Weile im Wohnmobil alleine lassen, achte ich darauf, dass sie dann an einem Ort ist, den sie kennt.
Wenn wir unterwegs sind, fahren wir immer nur kurze Strecken und machen viele Pausen. Das ist nicht nur gut für Lucy. Sowieso empfinde ich das Reisen mit Hund als sehr entspannt. Lucy mag alles, was ich auch gerne mag. Lange Spaziergänge, faul in der Sonne abhängen, am Strand in den Wellen planschen, schwimmen im See, oder Frisbee spielen. Wir schauen uns beide nicht gerne Städte an. Ein perfektes Team also.
Allerdings würde ich auch gerne mal wieder nach Asien reisen. Oder nach Südamerika. Bis jetzt waren wir mit dem Wohnmobil nur in Europa unterwegs. Ich weiß, dass das theoretisch möglich wäre. Ich bräuchte eine Pflegefamilie für Lucy, oder sie müsste fliegen lernen. Aber ob ihr das gefallen würde? Doch wer weiß, vielleicht befahren wir ja bald den Landweg nach Südostasien.
Sabine von Reisekladde
1. Bob, unser Hund, ist ein wichtiger Teil der Familie. Daher ist er so oft es geht mit dabei. Bob genießt es, wenn das Rudel, wir drei, zusammen sind und die Tage voller Spiel, Spaß und Ausflüge sind. Er teilt die Vorfreude und das Urlaubsgefühl! Das Urlaubserleben ist dadurch intensiver, der Morgenspaziergang am Strand, die Entdeckungstour durch die Berge… Gleichzeitig zeigt er Dir, was spannend und was langweilig ist. Er fordert dich zum Ballspiel auf und bringt dich in Kontakt mit anderen Hundebesitzern.
2. Hundefreundliche Hotels und Ferienunterkünfte sind wichtig. Dabei gibt es große Unterschiede. Wenn die Beschreibung „hundefreundlich“ besagt, heisst das noch lange nicht, dass Hundebesitzer das genau so verstehen wie Hoteliers oder andere Hotelgäste.
Ideal ist es, wenn…
- der Hotelgarten für Hunde erlaubt ist.
- die Außengastronome für Hunde erlaubt ist.
- es spezielle Räume gibt, wo Gäste mit Hunden ihr Essen einnehmen kö
- Hotelmitarbeiter/innen ein freundliches Wort mit den Tieren wechseln.
- im Zimmer eine Hundedecke und Wassernäpfe bereitgestellt werden.
- Hotelgäste ohne Hunde wissen, dass Hunde in diesem Hotel willkommen sind.
Außerdem wichtig:
- keine Streckenmarathons, sondern eine gemütliche Anreise mit vielen Pausen.
- Viel frisches Wasser unterwegs, überhaupt immer und besonders im Sommer.
- Viel Natur, wenig Städtebesichtigungen, noch weniger Museen.
- Andere Länder, andere Sitten. Wie sind die Einreisebestimmungen? Ist das Land hundefreundlich? Wie sieht es mit der Anleinpflicht aus? Wo sind Hunde erlaubt?
Ein Hund ist ein idealer Reisegefährte und immer auch ein kleines Stück Heimat unterwegs. My home is where my dog is!
Angelika von Wiederunterwegs
Unser Labrador Coffee ist kohlrabenschwarz, ungestüm und selten richtig müde. Er liebt Kinder- und Hundewelpen und als Reiseblogger-Traveldog hat er auf Wiederunterwegs sogar eigene Hashtags (#coffeetime und #CoffeeUnterwegs).
1. Glücklich Sein will erst organisiert sein – vor allem beim „Reisen mit Hund“. Denn was ist anders beim Reisen mit Hund? Alles. Seine erste Auslandsurlaubsreise ging nach Italien. Coffee hatte ähnlich viel Gepäck dabei wie wir. Er saß ein wenig vorwurfsvoll in seiner Hundebox – extra nahe an der Klimaanlage des Autos platziert – und harrte hechelnd der hundefreundlich kurz gehaltenen Reiseetappen.
Vor der Reise gilt es, Coffee müde zu machen, während der Reise die ansprechendsten Rastplätze anzufahren, ihn trotz Hitze und/oder Stress zum Trinken und Essen zu animieren und am Urlaubsort suchen wir zuerst “Pinkelplätze“ und dann erst ein Café für uns selbst. Das gestaltet sich vor allem in Städten schwierig – noch dazu mit einem nervösen Hundemagen. Denn hundefreundliche Grünecken in einer fremden Stadt sind unter Zeitdruck doch schwer spontan zu finden. Damit erhält das Reisen mit Hund grundsätzlich schon mal eine ganz andere Reise-Dynamik.
Zu Zweit eine Kirche besichtigen? Ist nicht drin. In ein Museum? Auch nur einzeln. Durch einen gut besuchten lokalen Markt schlendern? Purer Stress im Gedränge für Hunde – gestrichen. Am Stand flanieren oder gar einen Tag baden? Hunde verboten. Promenade in Caorle? Hunde verboten. Einen spontanen Sprizz nehmen in einem netten Café? Nix da, am Nebentisch sitzt ein keifender Mini-Hund, der Coffee nicht in den Kram passt.
Deswegen werden – wenn wir zu dritt inkl. Hundling Coffee unterwegs sind – schon mal große Abstriche in der Destinationswahl gemacht. Unser Tagesablauf wird von der Hundefreundlichkeit der Destination bestimmt und geht nun deutlich Richtung Camping, Wandern, Natur und wilde Badeseen.
2. In Italien früh morgens (wirklich früh) am Strand oder in der City: Hier trifft man die einheimischen Hundebesitzer und die sollte man fragen: Hunde wo wann wie erlaubt, wo gibts Hundeauslaufzonen, was wird geduldet, was ist vollkommen verboten… Übrigens wissen wir jetzt, dass es rund um Kirchen meist eine winzige Grünfläche gibt – kann manchmal die Rettung sein.
Und außerdem schleppen wir stets einen Tagesrucksack mehr mit: Hundeutensilien wie frisches Wasser, Näpfe, Ersatzgeschirr, Leckerli und eine Zwischenmahlzeit für unseren Traveldog haben wir nämlich immer dabei. Soviel zum Gepäck, denn schließlich reist Herr Hund auch mit eigener zusammenrollbarer Liegematte, Laufleine, Bürste, Wasserspielzeug und Frisbees.
Die Dog Beaches in Italien sind übrigens zu empfehlen: Endlich ein Platz, wo man sich nicht fehl am Ort fühlt – die Hunde dürfen ins Meer und auch Hundeduschen für danach und Trinknäpfe stehen zur Verfügung. Manche bieten sogar eine kleine Hundeliege zwischen den Menschenliegen an. Nunja. Im Sand wälzen ist aber deutlich beliebter bei den Hunden … Und das macht dann auch uns glücklich.
Reist du mit Hund? Was sind deine Erfahrungen? Macht es dich glücklich und hast du Tipps für andere, die mit Hund reisen oder die Sehnsucht nach einem Hund haben, sich aber unter anderem des Reisen wegens unsicher sind?
Übrigens: Falls du auch Katzenfan bist, dann erfahre hier Tipps von Reisebloggern bei der Frage: Wohin mit der Katze im Urlaub!
Hahaaa, wow!!!!! Ist das cool geworden! Und so viele schöne andere Beiträge! Wir werden heute Abend direkt netzwerken und den Artikel teilen! Jetzt geht´s aber erst mal ab ins Büro für zwei von uns… einer bleibt liegen ;-) GLG von uns dreien!
Hallo ihr Drei,
sehr cool, dass ihr dabei gewesen seit.
Eure Fotos – vor allem das mit dem Leuchtturm – sind ein Traum und zeigen perfekt, dass man auf Reisen mit Hund auch gleich noch ein zusätzliches Fotomotiv hat :-)
Alles Liebe
Tanja
Liebe Tanja,
das ist ein ganz wunderbarer Round-up Post geworden. Da gibt es doch tatsächlich für mich noch den ein oder anderen Blog, wo Hunde eine „Reise“-Rolle spielen, den ich nicht kenne! Vielen Dank, dass ich mitmachen durfte.
Viele Grüße
Martina, Dayo und Suri
Hallo Martina,
dass ich noch für dich neue Blogs entdeckt habe, das freut mich besonders. Danke fürs Mitmachen!
Viele Grüße
Tanja
Hallo Tanja,
wow, was für ein interessanter Beitrag mit vielen spannenden Blogs!
Wir sind auch immer mit unserem Hund auf Reisen und waren schon in Frankreich, Österreich, Tschechien und natürlich in Deutschland unterwegs. Auf meinem Blog schreibe ich darüber, was wir dabei alles schon erlebt haben und wo Hunde erlaubt sind. Leider steht man ja vor jedem Urlaub wieder vor Rätseln, welche Ausflugsziele wie z. B. Burgen oder Freilichtmuseen auch mit Hund besichtigt werden dürfen.
Schwierig finde ich vor allem, dass man in der Entfernung der Reiseziele eingeschränkt ist. Mal eben nach Portugal oder gar Südamerika geht eben nicht, wenn man seinem Hund einen Flug nicht zumuten möchte. Trotzdem finde ich es superschön mit Hund unterwegs zu sein. Ich bin einfach glücklich, wenn mein Hund glücklich ist und das ist bei unseren vielen Ausflügen und Reisen nicht zu übersehen :-).
Liebe Grüße
Miriam
Hallo Miriam,
yeah, freut mich, dass dir der Beitrag gefällt :-)
Das organisatorische von wegen, wann und wo ist mein Hund willkommen, stelle ich mir auch komplex vor. Finde es aber super, dass so viele das in Kauf nehmen. Tierliebe ist schon etwas ganz besonderes! Schön, dass dein Hund die Freude am Reisen mit euch teilt und zeigt :-)
Viele Grüße
Tanja
wenn es bei mir mit der Familie in den Urlaub geht, gehört mein Hund natürlich auch mit dazu
wir fahren schon lange mit dem eigenen Wohnwagen durch die Gegend, da hat er auch einen festes Zu Hause mit dabei, ihn irgendwo in pflege zu geben käme gar nicht in Frage
Städtetripps sind zwar nicht drin, denn mit mittlerweile 11 Jahren ist das für meinen Hund zu stressig, aber sonst haben wir nie Probleme gehabt mit Hund zu verreisen, auf den Campingplätzen findet er eigentlich auch immer einen anderen Hund zum spielen und es gibt genug Strände wo Hunde zumindest zu bestimmten Uhrzeiten hindürfen. Solange nicht zu viel los ist erkundet mein Hund auch gern die Orte und vor Allem die Natur, mit Hund fällt mir das persönlich auch leichter denn der muss ja sowieso raus
lg
Hallo Melli,
das kann ich mir gut vorstellen, dass man mit Hund noch lieber und leichter die Natur erkundet. Wohnwagen klingt nach einer guten Reiseform für einen Urlaub mit Hund :-)
Viele liebe Grüße
Tanja
Ich freue mich zu Lesen, dass es genügend andere Hundebesitzer gibt, die mit ihrem Hund zusammen in Urlaub fahren. Es gibt so vieles was man mit Hund erleben kann. Auch wenn man in der Entfernung der Reiseziele etwas eingeschränkt ist, wenn man mit dem Auto in Urlaub fährt, gibt es dennoch so viele schöne Fleckchen Erde in Europa, die man gut erreichen kann. Bruno unser kleines Kalb ist gerade mal 9 Monate, aber seinen ersten Urlaub in Kroatien hat er gerade hinter sich. Ich schreibe gerade an den Reiseberichten.
Viele Grüße einer Bloggerkollegin
Claudia
Hallo Claudia,
neun Monate … uii süß, da ist er ja noch im Wachstum :-)
Europa wird oft auch unterschätzt, Kroatien steht z.B. auch noch auf meiner Reiseliste. Schön, dass ihr da mit Bruno schon gewesen seid.
Schön, dass dir der Beitrag gefallen hat :-)
Viele liebe Grüße
Tanja
[…] Falls ihr allerdings ein Haustier habt / plant eines zu haben, dann stellt sich natürlich die Frage aller Fragen für Viel-Reisende: Wohin mit Hund & Katz im Urlaub? Dazu kann ich euch die beiden Beiträge von Tanja empfehlen, schaut mal hier Wohin mit der Katze im Urlaub? und hier Warum Urlaub mit Hund glücklich macht. […]
Ein schöner Beitrag, danke dir dafür!! Einige Blogs kannte ich noch gar nicht. Ich reise auch oft und gern mit Hund, bei Städtetrips bleibt er aber oft auch besser bei den Eltern.. Wie hier oft angesprochen ist es für den Hund sonst nicht so angenehm und das möchte ich ihm nicht zumuten. Dafür gehn wir oft wandern oder fahren zu verschiedenen Seen.
Liebe Grüße,
Ela
Liebe Ela,
danke für das Kompliment und schön, dass du hier noch neue Blogs entdecken konntest.
Bei Städtetrips ist es wahrscheinlich wirklich besser für Beide, auf den lieben Reisepartner zu verzichten. Umso mehr liebt er bestimmt eure Wander- oder Seeausflüge!
Viele liebe Grüße
Tanja