Jahresrückblick: Meine Entdeckungen für dich

Sonnenaufgang Griechenland Petriti

Wenn ein Jahr einen Untertitel tragen würde, dann wäre es wohl jener: „Das Jahr von dem ich nicht weiß, was ich davon halten soll …“. Ehrlich gesagt hat mich 2017 ratlos zurückgelassen. Nach den Todesfällen 2016 war ich ganz froh, niemand aus meinem Umfeld verlieren zu müssen. Im Sommer wechselte ich in einen Job, der dreizehn Jahre zuvor mein großer Traum war. Damals ließ die Medienkrise die Möglichkeit beim Wunscharbeitgeber anzufangen zerplatzen. 2017 war ich also endlich dort, wo ich irgendwie schon immer sein wollte. Gleichzeitig verließ ich einen Arbeitgeber, bei dem ich einst in Rente gehen wollte. Das wichtigste Learning: Du kannst planen, aber das Leben kommt anders, als man es denkt. Ein halbes Jahr später, bin ich mir sicher, die Entscheidung war richtig und ich freue mich auf mein erstes ganzes Jahr auf meiner neuen Arbeitsstelle.

Auch mit dem Blog lief es 2017 gut. Ich hatte wunderbare Kooperationspartner, die an meinen Blog glaubten und mir unfassbar schöne Recherchereisen boten. Trotz all dem Positiven habe ich mein Herz nicht dankbar an das alte Jahr verloren, sondern freue mich auf die Möglichkeiten, die ein neues Jahr bringt. Weil ein Jahresrückblick für mich eine wunderschöne Blogtradition ist und weil ich in den vergangenen Tagen schon so viele dieser Texte still und heimlich gelesen habe, wird es nun Zeit für meinen eigenen Rückblick. Möge er dir so viel Inspiration geben, wie ich sie beim Lesen der anderen Bloggerrückblicke hatte.

Januar / Februar

dm Trend it up Event mit Kollegin Marie

dm Trend it up Event mit Kollegin Marie. Foto: Johannes Dreuw

Beide Monate fasse ich großzügig zusammen. Es passierte reisetechnisch nicht viel. Das schönste waren auf jeden Fall zwei Bloggerevents in München, die ich beruflich begleiten durfte. Bloggerevents waren der schönste Teil meiner Ex-Arbeit und wenn ich eine Aufgabe vermisse, dann ist es diese. Außerdem besuchte mich im Februar eine liebe Bloggerfreundin. Wir planten die ITB und unsere ITB-WG. Wir quatschten und träumten und machten einen kleinen Ausflug ins naheliegende Straßburg. Außerdem sammelte ich Reiseinspirationen auf der Stuttgarter Reisemesse CMT und freute mich dort Blogger wiederzutreffen.

Das wichtigste Ereignis, bindet mich wieder mehr an mein Heim. Nach dem Tod meiner geliebten Beißer vergingen nur etwas über zwei Monate, bis ich es ohne Flauschkugeln Zuhause nicht mehr aushielt: Hanni und Nacho durften direkt nach Neujahr einziehen und haben mir wieder einen guten Grund geschenkt, mich nach Zuhause zu sehnen und mich darauf zu freuen. Unfassbar wie glücklich so ein paar Samtpfoten machen können.

März

Schon lange bin ich der Meinung, dass sich zu vieles in meinem Leben um mich dreht. Deshalb wollte ich mich gerne in einem Verein engagieren. Meine Wahl fiel auf die DMW – Digital Media Women. Gleich in meiner Anfangszeit, bot sich die Gelegenheit viele Mitstreiterinnen und den Verein näher in Hamburg kennen zu lernen. Es war ein sehr inspirierendes Wochenende. Leider muss ich aber sagen, dass ich nicht die Kraft habe, Vollzeit zu arbeiten, einen Blog zu führen und mich dort zu engagieren, weshalb ich viel zu inaktiv bin, was mich sehr traurig macht.

Als Reisebloggerin gehört die Reisemesse ITB in Berlin auf meinen Jahreskalender (2016 habe ich mal über die ITB geschrieben). Jedes Jahr trauere ich drei Urlaubstagen hinterher und doch möchte ich auf die Präsenz dort nicht verzichten. Es ist immer wieder schön, neue Blogger kennen zu lernen oder befreundete Blogger wieder zu sehen. Gleiches gilt für meine Blog-Partner. Wie schön, wenn man sich auf diesem Reiserummelplatz wiedertreffen kann.

Marreksch Reise

Außerdem brachte mir der März ein neues Land: Marokko lud mich auf eine Recherchereise nach Marrakesch ein. Es war wundervoll, zum ersten Mal durch die Souks zu schlendern, die Waren zu bestaunen und die Händler zu beobachten. Ich verliebte mich in die prächtigen Türen, die so viele geheimnisvoll schöne Orte verbargen, und liebte die besuchten Gartenanlagen, die Marrakesch einen unerwartet grünen Touch verleihen. Zumindest von den Gärten muss ich dir eines Tages unbedingt noch erzählen.

April

Der April führte mich nach Bremen auf das Reisebloggercamp. Es war mein erstes Mal Bremen und ich freute mich sehr im alten Schnoorviertel zu schlendern und die Figur der Bremer Stadtmusikanten zu sehen. Jetzt im April zog der Wind noch schnell und kalt durch die Gassen und ließ mich manches Mal fröstelnd zurück. Doch die Herzlichkeit der Mitreisenden Blogger ließ mich das schnell vergessen. Mein Highlight waren zwei „Zimmerpartys“ im Swiss Hotel. Hier hatte man uns freundlicherweise Ales zum Testen hinterlassen und so machten wir Mädels das Beste daraus.

Zypern statt Mallorca

Von Bremen ging es weiter nach Frankfurt. Vier Stunden schlief ich in einem Hotel in Bahnhofsnähe, ehe ein Morgenflieger mich nach Zypern entführte. Tschüss Alltag, hallo Mittelmeerglück. Zypern ist bei diesem zweiten Besuch ein Herzensort geworden, eine garantierte Zufriedenheit, die mich mit der Gewissheit gehen ließ, wiederzukommen. Und weil Zypern bei deutschen Touristen eher zu den unterschätzten Zielen gehört, titelte ich plakativ: „10 Gründe warum du Zypern statt Mallorca besuchen solltest“. Zu Zypern fehlen noch ein Beitrag zur Region in der ich unterwegs war und ein Beitrag zum Gebirge. Ich hoffe, diese Erlebnisse bald in die Tasten zu bannen, damit auch du davon profitieren kannst. Bis dahin verkürzt vielleicht das großartige Video von Thomas von Breitengrad66 die Wartezeit.

Mai

Im Mai verließ ich den Arbeitgeber von dem ich immer sagte, dass ich dort in Rente gehen würde. Gelernt habe ich dabei, dass das Leben zwar planbar ist, es aber immer anders kommen kann, als man denkt. Der Jobwechsel sorgte dafür, dass ich vier Wochen am Stück frei hatte. Eine Seltenheit, wenn man Vollzeit arbeitet. Mir passierte das nach dreizehn Arbeitsjahren überhaupt erst zum zweiten Mal.

Wie im Winter hatte ich das Glück, dass mich eine Bloggerfreundin besuchte. Gemeinsam genossen wir meinem Lieblingssee und den heimischen Sommer. Wieder einmal merke ich, wie ich das Bloggen vor allem für die Menschen liebe, die es mir beschert hat und bescheren wird.

Mein Almhof Nauders Tirol

Vom Frühsommer am See geht es in die doch noch frische Bergwelt nach Nauders. Drei Nächte erhole ich mich im Wellnesshotel „Mein Almhof“ und wandere von Österreich nach Italien und wieder zurück.

Juni

Der Juni ist mein Reisemonat. Ich komme aus Nauders und packe meinen Koffer um. Mit dem Auto geht es in ein weiteres Nachbarland Deutschlands: nämlich hoch nach Dänemark. Es ist ein wunderbares Roadtrip-Land, aber das Wetter will nicht so richtig. Ich genieße vor allem die Schönwettertage und merke, dass mich der Norden zwar reizt, das mich das Wetter launentechnisch aber auch an meine Grenzen bringt. Noch immer ist der Blogbeitrag für diese Reise unfertig. Dabei gibt es ganz wundervolle Dinge von diesem Road Trip zu erzählen. Ich hoffe mein Bald ist nicht nur eine Plattitüde.

Flusskreuzfahrt Arosa die Donna

Flusskreuzfahrt Arosa: unsere ständige Begleitung die A-ROSA Donna

Vom kühlen Norden geht es auf das Flusskreuzfahrtschiff: „Schockverliebt: Tipps und Reisebericht Flusskreuzfahrt Donau mit der A-ROSA“.Wir beladen das Auto um und sind wieder auf dem Weg Richtung Österreich. Von Engelhartszell geht es nach Wien, Budapest, Bratislava, Esztergom und Melk. Ab diesem Moment bin ich Flusskreuzfahrtfan, das Wetter hat aber auch perfekt mitgespielt und ich habe die sonnigen Momente auf Deck mit meinem Cocktail sehr genossen. Ich liebe Schiffstouren, da sie ideal Erholung und Erlebnisse miteinander kombinieren. Vor allem auf dieser städtereichen Reise ist das ein wahrer Traum!

Juli

Wer viel reist, kann erholt eine neue Stelle antreten. So oder so ähnlich könnte das Motto für meinen Job-Neubeginn lauten. Ich kann kaum glauben, dass ich jetzt da ich diese Zeilen schreibe, schon ein halbes Jahr bei meinem Arbeitgeber bin und gleichzeitig kommt es mir so vor, als hätte ich nie etwas anderes gemacht. Fakt ist, dank der Arbeit wird dieser Blog auch zukünftig ein Zeit-Spagat bleiben. Noch fehlt mir die Sicherheit und die Routine, die ich früher auf Arbeit hatte. Viel zu oft, finde ich mich nach Feierabend müde auf der Couch wieder. Neuer Job, bedeutet anfangs reiselos zu sein und so bleibe ich im Juli in Karlsruhe.

August

Rhein in Flammen Koblenz

Das Reise-Gen kann ich jedoch nicht lange bremsen und so bin ich schon im August wieder auf Reisen. Noch ganz frisch ist der Blogbeitrag zu meiner Rhein in Flammen Koblenz-Tour. Ich liebe Feuerwerke, vor allem aufwendig gestaltete und die gibt es bei Rhein in Flammen gleich reihenweise.

Schloss Drachenburg - Schloss Neuschwanstein

Kurz danach steht Füssen an. Endlich Neuschwanstein mit eigenen Augen sehen und das Reiseland Bayern genießen. Dort wo Berge sind sollte ich viel öfters sein, denke ich mir bei diesem schönen Ausflug. Leider habe ich bisher auch von dieser Reise nur einen halbfertigen Blogbeitrag geschrieben, du musst dich also noch gedulden, bis du meine Tipps bekommst.

September

Wellness-Momente werden mir immer wichtiger. Umso mehr freue ich mich, endlich einmal die Vorteile eines Wellness-Hotels in der nahen Umgebung schätzen und lieben zu lernen. Keine Stunde bin ich unterwegs, bis im Wellnessglück ankomme. Zwei Nächte lasse ich es mir im Lindner Binshof Spa in Speyer gut gehen – wahrscheinlich überrascht es dich jetzt nicht, wenn ich dir sage, dass auch hierzu der Beitrag hoffentlich bald folgt.

Schloss Drachenburg Terasse

Im September unternehme ich außerdem einen weiteren Wochenend-Kurztrip. Es geht ins Martim Hotel nach Königswinter. Die Stadt ist ein Ziel, dass ich touristisch gar nicht auf dem Schirm hatte und das mich so fasziniert, dass ich allein dem ersten Abend auf dem Schloss Drachenburg einen eigenen Beitrag widme.

Oktober

Beruflich darf ich auf eine Konferenz in Berlin. Dank dem Sturm Xavier sitze ich dort für eine zusätzliche Nacht fest, da die Bahn den Verkehr einstellen muss. Mir ist es ganz recht, weil ich so wieder einmal das Festival of Light besuchen kann.

Sonnenaufgang Griechenland Voutoumi

Das Wasser ruft mich im Oktober wieder. Ich liebe ja Schiffstouren und so geht es zum zweiten Mal auf einen Katamaran. Dieses Mal führt mich die Segelreise nach Griechenland, genaugenommen nach Korfu, wo ich als Sechzehnjährige schon einmal Urlaub machte. Auf dem Katamaran sitzen und aufs Meer zu starren inspiriert mich und so entstehen schon auf der Reise zwei Blogbeiträge, einmal vom herrlichen Ort Vónitsa und einmal über die Sonnenaufgänge dieser Reise.

November

Im November verfalle ich regelmäßig in alte Reisemuster. Die Billigflieger hauen jetzt die besten Rabatte raus und ich nutze die Angebote für Städtetrips. Allerdings muss ich eine Reise nach Warschau krankheitsbedingt stornieren. Was bleibt ist ein wunderschönes Wochenende in Valencia. Dort ist es zwar recht frisch, die Sonne entschädigt aber dafür, dass die Temperaturen nicht über zehn Grad steigen. Ob Aquarium, Altstadt oder Meer – Valencia hat etwas und zieht mich in seinen Bann. Dank Nebensaison habe ich überall kurze Wartezeiten – nur den botanischen Garten verpasse ich, weil er windbedingt schließen muss. Valencia ist schön genug, dass ich verpasste Erlebnisse als positives Zeichen für eine Rückkehr sehe, dann aber im Sommer, weil die Stadt davon lebt, Draußen unterwegs zu sein.

Dezember

Ende November kommt eine Einladung über die ich mich besonders freue und die mein Reisejahr perfekt beschließt. Das Kempinski Hotel Vilnius lädt mich auf ein Winterwochenende ein. Das bedeutet, dass ich in meiner 2017-Reisestatistik den Zähler neu bereister Länder immerhin auf Zwei erhöhen darf. Vor allem bedeutet es aber, ein Hotel zu erleben, das eine Markenhistorie hat, die mich unfassbar begeistert. Auch Vilnius selbst überzeugt mich, wenn ich auch gerne noch viel mehr gesehen hätte. Doch auch hier ist es gut, einen Grund zur Rückkehr zu haben, denn die Stadt muss im Sommer ganz anders sein und das möchte ich unbedingt erleben.

Mein Blog in 2017

Zum ersten Mal seit Gründung war hier drei Monate nichts los. Der neue Job war mir zu wichtig, mich parallel noch um ein Nebenprojekt zu kümmern, das war einfach nicht drin. Doch irgendwann war die Sehnsucht so groß, dass ich derzeit für mich und dich wieder in die Tasten haue.

Zahlenmäßig war das Jahr was die Blogbesucher angeht, so gut wie nie zuvor. In den sozialen Medien stehe ich dagegen still, hier kenne ich die Gründe oder vermute sie, kann es aktuell kapazitätsmäßig aber auch nicht ändern. Was leider komplett still steht, ist mein Videoprojekt. 2017 habe ich kein Video auf YouTube geladen. Das bedauere ich am meisten und wünsche mir, dass es 2018 hier wieder mehr vorwärts geht.

Besonders gefreut hat mich noch ein Ereignis zum Jahresende. Ich durfte als Reiseexpertin den Hörern von RPR1 Tipps zu einer Südafrika Rundreise und zu Vietnam etwa mit der Halong Bucht oder dem Mekong Delta geben. Eine Tonspur habe ich schon erhalten, daraus zaubere ich ganz bald eine Fotoshow, die ich mit der Aufnahme unterlege, damit ich euch das vorführen kann.

Damit war Reiseaufnahmen schon in Zeitschriften, einer Zeitung und nun eben auch im Radio. Jetzt fehlt eigentlich nur das Fernsehen. Mal sehen, ob ich das dann 2018 ergänzen darf. Ich würde mich sehr darüber freuen!

Reiseaufnahmen privat

Einfahrt in Esztergom über der Stadt thront die berühmte Basilika

Ein weiteres Thema kostet mich seit etwa zwei Monaten viel Freizeit: meine Ernährung. Schon einmal habe ich hier über Unzufriedenheit mit meiner Figur geklagt. Damals war ich 20 Kilo leichter als vor zwei Monaten als ich die Reißleine zog. Ich habe mich bei einem Diätprogramm angemeldet und versuche meine Ernährungsgewohnheiten zu ändern. Drückt mir die Daumen, dass ich dieses Projekt 2018 vertiefen kann. Spannend finde ich, dass ich damit nicht alleine bin und auch andere Reiseblogger sich aktuell damit beschäftigen, mehr auf ihren Körper zu achten. Weil das Thema aktuell so wichtig ist, wünschte ich, es hier mehr platzieren zu können, doch ich sehe nicht wie der Spagat gelingen soll, weshalb es eher mal nebenbei auftauchen wird.

Das positive Gefühl zum Schluss

Schloss Drachenburg Einlassgebäude

Weißt du, was das Schöne an so einem Jahresrückblick ist? War ich anfangs noch unsicher was ich von 2017 halten soll – aus Gründen -, denke ich mir jetzt, dass es irgendwie auch ein Traum war. Was das Reisen angeht, ist die Messlatte für 2018 jedenfalls ganz schön hoch. Ein paar Wunschziele habe ich mir für das neue Jahr auch schon gesetzt, doch davon dann an anderer Stelle mehr.

Wie sah dein Fazit für 2017 aus? Magst du Jahresrückblicke auch so gern wie ich? Welchen sollte ich unbedingt lesen? Und welche meiner unfertigen Bloggeschichten interessiert dich eigentlich am meisten? Ich freue mich auf deinen Kommentar.

4 Kommentare

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  • Liebe Tanja,
    das war doch ein ausgefülltes Reisejahr – auch wenn das auf deinem Blog leider nicht so rüber gekommen ist. Aber bei einem Jobwechsel sind die Prioritäten klar. Ich hoffe, in diesem Jahr wieder mehr von dir zu lesen (aber streß dich nicht) und würde mich sehr freuen, wenn wir mal wieder sehen (vielleicht auf der ITB ?).
    LG Ina

    • Liebe Ina,

      ja, ich war am Ende selbst überrascht, was da alles zusammenkam. Das zweite Halbjahr fehlt gefühlt vollständig auf dem Blog. Am meisten Präsenz haben die beiden Schiffsreisen, eil es auf dieser Art perfekt möglich ist, Texte entstehen zu lassen, ohne dabei das Gefühl zu genießen zu verlieren.

      Ich hoffe sehr, dass es mir der Winter erlaubt, die weiteren Texte zu den Zielen zu finalisieren und zu veröffentlichen. Es gibt kein Ziel, dass es nicht wert war.

      ITB ist bei mir fest eingeplant. Zug und Unterkunft schon gesichert, insofern freue ich mich sehr, wenn wir uns da endlich wieder sehen und dieses Mal erkenne ich dich hoffentlich auch ;-)

      Danke für deinen Kommentar!

      Alles Liebe
      Tanja

  • Haha…. das hätte ich ja schon völlig verdrängt. Ich werde mich dann einfach direkt neu vorstellen ;-)
    Ich sag dann mal ganz zuversichtlich, wir sehen uns im März und freue mich schon auf deinen nächsten Beitrag.
    LG Ina

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